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pfeilKI hilft bei der Krebsdiagnose

Kirevolutioniert die Krebsmedizin - etwa bei der Bildauswertung. Die neue Technologie könnte auch die Früherkennung und die medizinische Versorgung verbessern.

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Jedes Jahr sind hierzulande rund eine halbe Million Menschen mit der Diagnose Krebs konfrontiert.

Die Behandlung hat in den letzten zehn Jahren große Fortschritte gemacht - aber steigende Patientenzahlen und immer komplexere Therapiemöglichkeiten stellen Ärztinnen und Ärzte vor große Herausforderungen.

Zeit und Geld werden ständig knapper. Kann Künstliche Intelligenz hier helfen? Mediziner fordern technische Unterstützung.

Die Tonic App

Am Deutschen Krebsforschungs zentrum (DKFZ) in Heidelberg ist die Zuversicht groß, dass KI Fortschritte in der Krebsmedizin bringen wird - auch bei dem Radiologen und leitenden Oberarzt David Bonekamp.

"Wir brauchen Mittel, um aus der Tatsache rauszukommen, dass ich mir heutzutage oft sechs- bis 8.000 Bilder pro Patient und Patientin anschauen muss. Das ist irgendwann gar nicht mehr machbar, ich brauche Unterstützung."

So können KI-Systeme etwa Bilder kleiner Knötchen in der Lunge sammeln und dem Arzt oder der Ärztin präsentieren.

Am DKFZ kommt eine solche Software bereits zum Einsatz, wie auch an vielen anderen Praxen und Universitäten.

Weitere Themen

(•) KI hilft bei der Krebsdiagnose

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Dr. Paulo Heitlinger

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